Lesung der Bücherkinder auf der Off.Lit


Einige Fotoimpressionen von der Lesung der Bücherkinder Brandenburg auf der ersten Off.Lit in Brandenburg an der Havel am Samstag, dem 31. Mai 2025.
Unser Programm begann nach zwei wertschätzenden Auszügen aus Briefen von Jean Radvanyi aus Paris und von Marion Tauschwitz vom PEN-Zentrum Deutschland.
Danach haben wir unser Video zu “Ensikat unter der Lupe” gezeigt
und aus den Büchern “Die Farben der Kindheit” u.a. zur Kindheit von Christa Wolf in Landsberg, die Geschichte zu Dr. Leitner und zur Flucht mit dem LKW der Fa. Otto Bohnsack gelesen.
Danach kamen zwei Texte aus dem Buch “Pax questuosa- ein Friedensbuch” zu einem Gemälde von Nuria Quevedo und zu Anna Seghers “Das Obdach” und zu Georg Heislers Flucht in den Mainzer Dom.
Das dritte Buch aus der Lesung war dann “Vom Aufstehen mit Eva, mit Abel, mit Noah und mir”.
Da ging es uns besonders um die emanzipatorische Idee von Dorotee Sölle, um Gedichte von Hilde Domin und zu Bildern von Edward Munch.
Hier wählten wir unser Lese-Motto von Christa Wolf: “Merkwürdigerweise müssen wir nicht glauben, was wir wissen.”
Dazu gab es von Helge Leiberg die Grafik mit Eva in der Arche.
Am Schluss sag eine Gruppe der Evangelischen Grundschule das Lied von Friedrich Schorlemmer “Und sag es weiter”. An der Geige ein Neffe von Friedrich.
Dieses Lied haben die Kinder auch mit eigenen Texten erweitert. Wir haben noch erwähnt, woran wir gerade arbeiten und dass uns weitere Finanzen fehlen. (Einhorn-Buch 2025 )
Armin Schubert


